Was ist Shiatsu?
Shiatsu ist eine japanische Behandlungsform, die ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin hat. In einer Shiatsu-Behandlung werden Akupressur, Körperarbeit und Massage miteinander verbunden.
Shiatsu basiert auf Achtsamkeit, es entspannt und vitalisiert zugleich. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Die eigenen Bedürfnisse und Stärken werden bewusster.
Shiatsu wirkt bei chronischen, sowie akuten Beschwerden und hilft Müdigkeit und Erschöpfung, Verspannungen, Rückenleiden, Spannungskopfschmerzen und Schlafstörungen. Shiatsu wird zur Stressreduktion und in der der Burn-Out-Prävention empfohlen.
Die Entspannung während der Behandlung verstärkt das eigene positive Gefühl für den gesamten Körper und setzt Energiepotenziale frei, oft verbunden mit einem Gefühl größerer Gelassenheit. Die Selbstheilungs- und Entwicklungskräfte des Menschen werden dadurch langfristig gestärkt.
Empfohlen werden mindesten 3-5 Behandlungen in einem Abstand von jeweils ein bis zwei Wochen, um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen. Danach kann eine Langzeitbehandlung auch einmal im Monat sinnvoll sein.
Shiatsu kann als Ergänzung zu anderen Heilbehandlungen oder nach medizinischen Eingriffen eingesetzt werden, um den den Genesungsprozess zu unterstützen. In besonderen Lebenssituationen kann es eine wirkungsvolle Unterstützung sein.